Okay, ich möchte diese Idee weiterverfolgen. Neobanken leiden unter hohen Akquisitionskosten. GameFi leidet unter unhaltbaren Token-Ökonomien. Die Kombination beider Ansätze löst beide Probleme. Vergessen wir oberflächliche Gamifizierung, wir brauchen eine direkte Zuordnung von finanziellen Aktionen zu Spielmechaniken. Hier sind vier konkrete Modelle, die ich für die Umsetzung geeignet halte: → Das Tycoon-Modell (Vermögensverwaltung) Der Benutzerstand bestimmt den Umfang einer digitalen Umgebung. Die Ertragsgenerierung fungiert als passive Ressourcenakkumulation für Upgrades. Dies visualisiert das Wachstum des Nettovermögens. → Das RPG-Modell (Transaktionsgeschwindigkeit) Tägliche Ausgabengewohnheiten treiben den Charakterfortschritt voran. Kleine Transaktionen (Kaffee) liefern Verbrauchsgüter; große wiederkehrende Zahlungen (Rechnungen) liefern permanente Ausrüstung. → Das evolutionäre Modell (Verhaltensverstärkung) Ein digitaler Begleiter, der sich basierend auf finanziellen Gesundheitskennzahlen weiterentwickelt. Hohe Sparquoten schaffen defensive Eigenschaften; aktives Trading schafft aggressive Eigenschaften. Versäumte Zahlungen führen zu negativen Status-Effekten. → Das Raid-Modell (soziale Liquidität) TVL-Sparkonten visualisiert als Koop-Bosskämpfe. Einzahlungen verursachen "Schaden" am Ziel. Das Erreichen des Sparziels besiegt den Boss und schaltet die Bonusbelohnungen frei. Hast du noch andere Ideen, die du cool finden würdest?