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Die unveröffentlichte Studie von Henry Ford ist explosiv in ihren Implikationen. Im Kern zeigen die Daten eine deutliche Kluft zwischen Kindern, die Impfstoffe erhalten haben, und solchen, die dies nicht getan haben. Wenn man die Inzidenzraten pro einer Million Patientenjahre misst, sind die Unterschiede nicht subtil. Sie sind dramatisch und ziehen sich über ein breites Spektrum chronischer Erkrankungen.
Die grundlegendste Erkenntnis ist, dass geimpfte Kinder fast zweieinhalbmal so viele chronische Gesundheitszustände aufwiesen wie ihre ungeimpften Altersgenossen. Die Zahl liegt bei 277,3 Fällen pro Million Patientenjahre bei geimpften Kindern im Vergleich zu 111,7 bei den ungeimpften, was ein Inzidenzverhältnis von 2,48 mit engen Konfidenzintervallen ergibt. Das ist kein geringes Signal, es ist ein blinkendes rotes Licht.
Asthma sticht als eine der auffälligsten Ungleichheiten hervor. Die Rate war bei geimpften Kindern über viermal höher, 145,6 Fälle im Vergleich zu nur 35,6 bei den ungeimpften. Atopische Erkrankungen wie Ekzeme und Allergien waren ebenfalls erhöht, wobei geimpfte Kinder einem 2,64-fach höheren Risiko ausgesetzt waren. Autoimmunerkrankungen waren noch auffälliger, da geimpfte Kinder eine Inzidenz von mehr als sechsmal höher zeigten als ihre ungeimpften Altersgenossen.
Neurodevelopmentale Ergebnisse waren vielleicht die besorgniserregendste Kategorie. Störungen in dieser Gruppe waren mehr als sechsmal höher bei geimpften Kindern. ADHS war in 262 Fällen in der geimpften Gruppe vorhanden, jedoch in null Fällen bei den ungeimpften. Lernbehinderungen, intellektuelle Behinderungen, Tics und andere Entwicklungsstörungen folgten einem ähnlichen Muster. Sprachstörungen waren viermal höher in der geimpften Gruppe, und Entwicklungsverzögerungen fast viermal höher. Psychische Gesundheitsstörungen insgesamt waren 3,5-mal höher. Selbst Anfallsstörungen, obwohl weniger dramatisch, tendierten immer noch nach oben mit einem relativen Risiko von 1,63.
Eine der aufschlussreichsten Eigenschaften der Daten ist, wie oft die ungeimpfte Spalte als null oder nahe null registriert wird. ADHS, Lernbehinderungen, intellektuelle Behinderungen und Tics hatten keine Fälle in der ungeimpften Bevölkerung. Kritiker werden argumentieren, dass dies auf eine Unterdiagnose hinweist, da ungeimpfte Kinder typischerweise seltener Ärzte aufsuchen. Aber die schiere Größe der Diskrepanz deutet auf etwas mehr hin. Eine geringfügige diagnostische Lücke könnte plausibel sein, aber die Kluft, die in diesen Zahlen offenbart wird, ist schwer als bloßer Zufall oder Häufigkeit von Arztbesuchen abzutun.
Insgesamt deutet die Analyse von Henry Ford darauf hin, dass geimpfte Kinder nicht nur wahrscheinlicher von Ärzten gesehen werden, sondern auch tatsächlich wahrscheinlicher mit einer Reihe von chronischen und entwicklungsbedingten Problemen diagnostiziert werden. Selbst wenn man die Möglichkeit eines Entdeckungsbias akzeptiert, erfordert das Ausmaß der Unterschiede eine ernsthafte Untersuchung anstelle einer lässigen Abweisung. Wenn das Signal ein bescheidener Anstieg von zehn oder zwanzig Prozent wäre, könnte man es wegargumentieren. Wenn die Risiken auf vier, fünf oder sogar sechs Mal höher steigen, wird das Argument des Bias allein zunehmend fragil.
Der größere Punkt ist dieser. Ob man nun jede Schlussfolgerung des Henry Ford-Teams akzeptiert oder nicht, diese Studie liefert ein starkes Signal, dass chronische Erkrankungen eine tiefere Betrachtung im Zusammenhang mit Impfungen verdienen. Die aktuellen Systeme zur Überwachung nach der Markteinführung sind hauptsächlich darauf ausgelegt, seltene akute Ereignisse wie Anaphylaxie oder fieberhafte Anfälle zu erfassen. Sie sind nicht darauf ausgelegt, langfristige Muster bei Asthma, Autoimmunerkrankungen oder Entwicklungsstörungen zu verfolgen. Sie werden von vornherein nicht sehen, was diese Studie begonnen hat aufzudecken.
Diese Analyse einfach abzulehnen, weil sie noch nicht durch das Peer-Review-Verfahren gegangen ist, ist ein Akt intellektueller Faulheit. Veröffentlichung ist nicht das einzige Maß für den Wert, und in der heutigen Klimasituation sehen sich Forscher beruflichen Konsequenzen ausgesetzt, wenn sie Ergebnisse produzieren, die die dominante Erzählung in Frage stellen.

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