🚨 AI TRÄGT DIE SCHULD FÜR MASSENENTLASSUNGEN - ABER IST DAS NUR EINE DECKGESCHICHTE? Amazon, Goldman Sachs, Salesforce, Meta, UPS - Amerikas größte Arbeitgeber streichen zehntausende Jobs, während sie künstliche Intelligenz als „Produktivitätsrevolution“ loben. Doch die Beweise deuten auf eine andere Geschichte hin. 14.000 Jobs weg bei Amazon, wobei die Führungskräfte „AI-bezogene Effizienz“ anführen. Doch Stunden später gab ein anderer Sprecher zu, dass „AI nicht der Grund für die überwiegende Mehrheit der Einschnitte ist.“ Stattdessen geht es um Kostensenkungen und Umstrukturierungen, die Art von Maßnahmen, die Unternehmen immer ergriffen haben, wenn die Gewinne sinken. In der Unternehmenswelt Amerikas ist „AI“ zum perfekten Sündenbock geworden: Walmart sagt, es friere die Mitarbeiterzahl wegen Automatisierung ein. Goldman Sachs und Salesforce führen „AI-Effizienzen“ an, während sie tausende Stellen abbauen. UPS strich 34.000 Jobs und nannte es „durch Automatisierung ermöglicht.“ ... Aber neue Daten zeigen, dass die Mathematik nicht aufgeht. Eine Umfrage der Boston Consulting Group ergab, dass 60% der Unternehmen minimale Kosteneinsparungen durch AI trotz erheblicher Investitionen sahen. Nur 10% sagten Deloitte, dass sie eine signifikante Rendite erzielt haben. An der Wharton School kamen Forscher zu dem Schluss, dass die meisten AI-Gewinne inkrementell sind - „20 Minuten von einer E-Mail abziehen“, nicht die Branchen transformieren. Der MIT-Ökonom David Autor: „Es ist viel einfacher für ein Unternehmen zu sagen: ‚Wir realisieren AI-Effizienzen‘, als finanzielle Belastungen zuzugeben.“ ...