Ich hatte die beste Zeit, am Panel "Menschen, Agenten und autonome Wirtschaft" teilzunehmen, das von @alumniventures und @UofBeta veranstaltet wurde. Das Panel hat erörtert, was es braucht, um End-to-End-AI-Produkte zu entwickeln, und die Realitäten der agentischen KI heute. Die wichtigsten Erkenntnisse waren: • Teilautonomie ist die Norm - Agenten benötigen weiterhin einen Menschen im Prozess für Urteile unter Unsicherheit, dynamische Abwägungen und sich entwickelnde Ziele. • Kontextreiches Problemlösen ist schwer zu replizieren - Branchenstandards, unausgesprochene Arbeitsabläufe und situative Nuancen leben oft außerhalb der Trainingsdaten. • Klare Governance-Ebenen sind unerlässlich - von Eskalationsprotokollen bis hin zu nachvollziehbaren Entscheidungswegen, insbesondere in regulierten oder hochgradig wirkungsvollen Umgebungen. • AI-First-Wert entsteht in Märkten mit hoher Reibung - wo Automatisierung Geschwindigkeit, Präzision und völlig neue Interaktionsmuster freisetzt. Danke an alle Panelisten - Ray Wu (Managing Partner, @alumniventures), Cheryl Liang (Principal, SBI Investment), @ChiZhangData (Mitgründer und CEO, @GoKiteAI) und an den Moderator Bryan Liu (Investor, @alumniventures) für die unglaubliche Diskussion.
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