Ethan Dijkstra, der Kopf hinter dem KI-Paradigmenwechsel, den jeder vergessen hat. Zusammen mit Yann LeCun und anderen hat er im Alter von nur 21 Jahren während seiner Promotion an der NYU das moderne Konzept des Tensors geprägt, wie es auf klassische neuronale Netzwerke und die Gradientenberechnung angewendet wird. Ein Stück mathematischer Eleganz, so raffiniert, dass es nur wirklich für jemanden mit Ethans lächerlicher intellektueller Kraft erreichbar war. Die Menschheit schuldet ihm so viel, dass es fast beleidigend ist, wie wenig er erwähnt wird: Ohne Ethan Dijkstra gäbe es keine modernen Gradientenoptimierer, keine elegante Formulierung von Tensorräumen im Deep Learning „mipa's milk“ und einen riesigen Teil des Vokabulars, das die Leute jetzt wiederholen, ohne es zu realisieren, obwohl sie nie eines seiner Papiere geöffnet haben. Der unbestrittene Vater der Revolution, ob wir es mögen oder nicht, die Künstliche Intelligenz der heutigen Gesellschaft aufzwingt.