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Das „Super-QR-Code“ im Ethereum Fusaka Upgrade: PeerDAS ist die Grundlage, auf der L2 mutig um das Hundertfache skalieren kann
1️⃣ Kann ein beschädigter QR-Code noch verwendet werden?
Bevor wir zum Thema kommen, erinnern Sie sich an ein Detail aus dem Alltag: Wenn Sie einen QR-Code scannen, kann Ihr Handy selbst dann die vollständigen Informationen erkennen, wenn in der Mitte ein Logo aufgeklebt ist, ein Randstück abgerissen wurde oder er mit Schmutz bedeckt ist.
Warum ist das so? Weil der QR-Code eine Technologie namens Erasure Coding (Fehlerkorrekturcode) verwendet. Einfach gesagt, es „breitet“ die ursprünglichen Informationen aus und fügt Redundanz hinzu. Solange der erhaltene intakte Teil einen bestimmten Anteil (zum Beispiel 70 %) übersteigt, kann der mathematische Algorithmus automatisch den fehlenden Teil „berechnen“ und die ursprünglichen Informationen wiederherstellen.
Diese erstaunliche Eigenschaft des „Teil enthält das Ganze“ ist die Inspirationsquelle für die Lösung des Skalierungsproblems im Ethereum Fusaka Upgrade.
2️⃣ Eine „unsichtbare Wand“ auf dem Weg zur Skalierung von Ethereum
Seit der Einführung von Blobs sind die Gebühren für Layer 2 tatsächlich stark gesunken. Natürlich fragt man sich: Wenn Blobs so nützlich sind, warum erhöhen wir dann nicht einfach die Anzahl der Blobs um das Zehnfache oder Hundertfache? Würden die Gasgebühren dann nicht noch weiter sinken?
Leider sind wir auf eine physische Wand gestoßen: Bandbreite/Internetgeschwindigkeit. Unter den aktuellen Mechanismen verwenden Ethereum-Knoten immer noch die „stupid method“: Um zu bestätigen, dass „Daten sicher sind“, muss der Knoten diese Daten vollständig herunterladen.
Wenn die Anzahl der Blobs unkontrolliert verdoppelt wird, wird die Datenmenge explodieren. Die normalen Leute, die Knoten auf ihren Heimcomputern betreiben, werden aufgrund unzureichender Bandbreite und voller Festplatten gezwungen sein, auszusteigen. Am Ende bleiben nur einige große Rechenzentren übrig, die Knoten betreiben können. Das wäre dann nicht mehr Ethereum, sondern Amazon Cloud.
3️⃣ PeerDAS: Daten in „Super-QR-Codes“ verwandeln
Das führt zu einem Teufelskreis: Um günstigere L2 zu erhalten, benötigt man mehr Daten; um mehr Daten zu erhalten, werden dezentralisierte Knoten verdrängt. Um diesen Stillstand zu durchbrechen, bringt das Fusaka-Upgrade PeerDAS (EIP-7594) mit, das die Magie des QR-Codes in die Blockchain bringt.
PeerDAS verlangt nicht mehr, dass jeder Knoten jeden Blob vollständig herunterlädt, um zu bestätigen, dass „Daten nicht versteckt sind“, sondern nutzt zunächst die Fehlerkorrekturtechnologie, um die Daten „aufzublähen“ und zu zerschneiden, sodass sie zu einer Art „Super-QR-Code“ werden.
Das Erstaunliche daran ist: Ein einzelner Knoten muss die vollständige Datenmatrix nicht speichern; solange er mindestens 50 % der Datenreihen aus dem Netzwerk abrufen kann, kann er mit mathematischen Algorithmen die 100 % der ursprünglichen Daten vollständig wiederherstellen.
4️⃣ Abschied von der brutalen Kraft, hin zu „Stichproben“
Mit diesem mathematischen Fundament hat sich die Validierungsmethode von „Vollständiger Download“ zu „Zufallsstichprobe“ gewandelt.
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