MOZILLA FIREFOX IST NICHT DER PRIVACY-BROWSER, DEN SIE DENKEN, DASS ER ES IST Habe gerade ihre gesamte Datenschutzrichtlinie gelesen. Hier ist, was sie nicht bewerben: - SIE VERFOLGEN IHRE SUCHANFRAGEN Jede Suchanfrage wird zusammen mit Ihren Standort- und Gerätedaten an Partner gesendet. Sie leiten "Kategorien" aus Ihren Suchanfragen ab (Reisen, Einkaufen usw.) und teilen Standort-Keywords mit Werbepartnern. In der Richtlinie versteckt: "Mozilla erhält Lizenzgebühren" von Suchmaschinen. Folgen Sie dem Geld. - SIE SERVIEREN PRIVATSPHÄRE-VERLETZENDE WERBUNGEN Die neue Tab-Seite zeigt personalisierte Anzeigen basierend auf Ihrem Surfverhalten. Ihre Daten werden "de-identifiziert" und dann mit Werbepartnern geteilt. Sie verarbeiten Surf-Daten lokal auf Ihrem Gerät und senden sie dann in aggregierter Form an Werbetreibende. Gesponserte Inhalte sind standardmäßig aktiviert. Anzeigen sind nicht von Natur aus schlecht - das Problem ist die privatspähreverletzende Verfolgung zur Schaltung von Anzeigen. - SIE KÖNNEN NICHT VOLLSTÄNDIG AUSSTEIGEN Selbst wenn Sie die Telemetrie deaktivieren, läuft der "Daily Usage Ping" weiter. Direktes Zitat aus ihrer Richtlinie: "Das Abwählen der Telemetrie hat keinen Einfluss auf den Daily Usage Ping." Einige Datensammlungen bestehen unabhängig von Ihren Einstellungen fort. - SIE VERFOLGEN IHREN EINKAUF Review Checker überwacht, welche Produkte Sie auf Amazon, Walmart und Best Buy ansehen. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, werden gesponserte Produktempfehlungen automatisch aktiviert. - IHRE KI-GESPRÄCHE SIND NICHT PRIVAT Die Integration von Drittanbieter-KI-Chatbots bedeutet, dass Ihre Gespräche direkt an ChatGPT, Claude oder wen auch immer Sie auswählen, gesendet werden. Mozillas eigene Worte: "Wir haben keinen Zugriff auf Ihre Gespräche" - weil die Drittanbieter es haben. - DAS GESCHÄFTSMODELL IST DAS PROBLEM Mozillas Einnahmen stammen von: Lizenzgebühren von Suchmaschinen, Werbepartnerschaften, gesponserten Inhaltsvereinbarungen. ...