einige Definitionen, die ich hilfreich finde: Agent = LLM + Prompt + in einer Schleife + Tools. Er ruft die Tools dynamisch auf, wie es ihm passt. Tools können --> Workflows sein. Workflow = ein fester Rhythmus von geskripteten Toolaufrufen. Toolaufrufe können LLMs oder sogar --> Agenten sein. Vor- und Nachteile: Agenten: + konversationell, man kann mit ihnen chatten und Einfluss ausüben + dynamisch. Kann sich an verschiedene Situationen anpassen. Fehlgeschlagener Toolaufruf? Er wird versuchen, es mit einem anderen Tool zu lösen. - manchmal schwer zu steuern. - kann abtrünnig werden Workflows: + zuverlässiger - können sich nicht so gut anpassen wie Agenten. Ein Tool ist fehlgeschlagen? Es sei denn, du hast explizite agentische Schleifen darin oder viele if/else, wird es brüchig sein.