Hallo Liberale! Deflationäres Geld wie Bitcoin ist FÜR Kommunisten und Sozialisten VIEL besser als inflationäres Geld. Denkt darüber nach. Inflationäres Fiat-Geld, bei dem Zentralbanken ständig drucken und Regierungen ständig leihen, „hilft nicht dem kleinen Mann.“ Es schadet ihm: •Die Reichen besitzen Vermögenswerte (Aktien, Immobilien, seltene Sammlerstücke). •Die Armen halten Löhne und Ersparnisse in Bargeld. •Wenn die Geldmenge inflationiert, sehen die Reichen, wie ihre Vermögenswerte steigen, während die Armen zusehen, wie die Preise schneller steigen als ihre Gehälter. Fiat-Drucken ist keine „neutrale“ Politik. Es ist eine absichtliche Vermögensübertragung von Arbeitern und Sparern zu Vermögenshaltern und Schuldnern. Eine versteckte Steuer auf die Arbeiterklasse und die Armen. Stellt euch nun ein Geld vor, das nicht gedruckt werden kann. Ein Geld, dessen Angebot begrenzt, vorhersehbar und unbestechlich ist. Was passiert? •Löhne behalten ihren Wert. •Ersparnisse speichern tatsächlich Kaufkraft. •Die Reichen können nicht mit Zugang zu billigem Kredit vorwegnehmen. •Der Staat kann eure Arbeit nicht weginflationieren. Das klingt viel näher an „Arbeiterermächtigung“ als endlose Gelddruckschemata, die als „Stimulation“ verkauft werden. Kommunisten und Sozialisten schimpfen über Ungleichheit, aber Inflation ist einer der größten Motoren der Ungleichheit, die je erfunden wurden. Zentralbanken sind das Politbüro des Kapitals. Fragt euch also: Wenn ihr wirklich um die Arbeiterklasse besorgt seid, wenn ihr Geld wollt, das das Spielfeld ebnet, anstatt Eliten zu verfestigen, solltet ihr dann nicht ein deflationäres, unbestechliches Geld bevorzugen? Bitcoin ist das echte „Geld des Volkes.“
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