Das ist zutiefst unseriös. Die Mitglieder waren nicht gefangen und konnten jederzeit gehen, wann sie wollten; tatsächlich musste die BOP, die diese Einrichtung verwaltet, die Tore schließen, um zu verhindern, dass die Medien eindringen. Hier sind die Fakten: Diese Mitglieder haben das richtige Protokoll nicht befolgt und ihren Besuch nicht geplant. Stattdessen brachten sie eine Gruppe von Medienvertretern mit, um Klicks und Fundraising-E-Mails zu generieren. Da die ICE-Strafverfolgungsbehörden einen Anstieg von Übergriffen, Störungen und Behinderungen der Durchsetzung festgestellt haben – einschließlich durch Mitglieder des Kongresses selbst – müssen alle Anfragen für Besuche von Verarbeitungszentren und Außenstellen vom Minister für Innere Sicherheit genehmigt werden. Diese Anfragen müssen Teil legitimer Aktivitäten zur Aufsicht des Kongresses sein. ICE-Beamte haben einen Anstieg von 830 % bei Übergriffen festgestellt. Besuche in Haftanstalten sollten mit ausreichend Vorlaufzeit angefragt werden, um eine Beeinträchtigung der Artikel-II-Befugnisse des Präsidenten zur Aufsicht über die Funktionen der Exekutive zu verhindern – eine Woche ist ausreichend, um sicherzustellen, dass es keine Eingriffe in die verfassungsmäßigen Befugnisse des Präsidenten gibt. Um die Artikel-II-Befugnisse des Präsidenten zu schützen, muss jede Anfrage zur Verkürzung dieser Zeit vom Minister für Innere Sicherheit genehmigt werden.