Wir haben dies in verschiedenen Berichten festgestellt, aber ich denke, es ist wert, es zu wiederholen: Die große Revision nach unten um 818.000 Arbeitsplätze im letzten Jahr wurde *vor* der Wahl, im August, angekündigt. Sie erhielt viel Medienberichterstattung und kam zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt politisch für Biden/Harris.

Hier ist unsere Geschichte darüber aus der damaligen Zeit. Die Überarbeitung erhielt auch viel Aufmerksamkeit in konservativen Medien, als Beweis dafür, dass die Biden/Harris-Wirtschaft nicht so stark war, wie die Demokraten sagten. Wiederum ist das *vor* der Wahl.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Zahl von 818.000 vorläufig war. Die endgültige Zahl, die im Februar veröffentlicht wurde, lag etwas unter 600.000. Daher war die vorläufige Zahl vor der Wahl tatsächlich *schlechter* für die Demokraten als die endgültige Zahl (die nach der Wahl veröffentlicht wurde) herauskam.

Zuletzt möchte ich darauf hinweisen, dass der letzte Arbeitsmarktbericht vor der Wahl, kurz vor dem Wahltag, schrecklich war und nur einen Zuwachs von 12.000 Arbeitsplätzen zeigte. Diese Zahl wurde inzwischen auf 44.000 nach oben korrigiert. Die Vorwahlzahlen ließen den Arbeitsmarkt also erneut schlechter erscheinen, als er tatsächlich war.