Vor etwa einem Jahr hat @Matt_Hougan mich ermutigt, mehr zu schreiben, und @APompliano hat seitdem unermüdlich darauf gedrängt. Als jemand, der von Natur aus eine eher quantitative Denkweise hat (und auch Englisch als Zweitsprache gelernt hat), fiel mir dieser Schritt nicht leicht. Wenn ich an heute zurückdenke, bin ich unglaublich dankbar für diesen weisen Rat und die Ermutigung– Viele nähern sich dem Schreiben mit dem Ziel, ein externes Publikum zu finden. Aber die Wahrheit ist, dass der Akt des Schreibens an sich von immensem Wert ist. Schreiben klärt das Denken. Denken klärt die Überzeugungen. Überzeugungen klären die Werte. Und Werte klären, warum du tust, was du tust. Schreiben ist eine persönliche Reise und oft eine langsame. Aber Schreiben ist auch zutiefst menschlich, was bedeutet, dass andere unweigerlich eine bedeutungsvolle Verbindung dazu finden werden. Also mein Rat an alle jungen und alten Menschen heute, die beim Lesen über das Schreiben überbewerten, weil Informationen so reichlich und mühelos konsumierbar sind: Schreibt mehr. An all jene, die die Idee überbewerten, dass LLMs den Akt des Schreibens automatisieren und ersetzen werden, und daher das verletzliche Handwerk der Authentizität selbst übersehen: Schreibt mehr. Schreiben ist Wachstum. Schreiben ist menschlich. Schreiben ist Qualität.